Bringe deinem Pferd Leben, Bewegung
und Gefühl zurück.
„Meine Barhufbearbeitung wird schonend für Gelenke, Muskeln
und Sehnen praktiziert und der Natur nachempfunden.
Gleich beim ersten Mal merkst du den Unterschied.“
Die Hufe sind das Fundament des Pferdes – und damit Schlüssel für schmerzfreien Bewegung und Lebensfreude. Jeder Huf trägt nicht nur das Gewicht, sondern auch die Dynamik des gesamten Körpers. Schon kleinste Schiefstellungen oder Imbalancen am Barhuf wirken sich auf den gesamten Bewegungsapparat aus. Sie können Faszienketten und Muskeln verspannen, die Statik des Pferdes verändern und langfristig zu Überlastungen führen.
Darum ist die regelmäßige und kurzintervallige Bearbeitung des Barhufes so wichtig. Ein längerer Bearbeitungsabstand führt schnell zu Fehlwachstum und damit zu Ungleichgewichten, die der Körper sofort kompensieren muss. In kleinen, kontinuierlichen Bearbeitungsintervallen bleibt der Huf in Balance – und das Pferd in Harmonie.
Ein zentrales Prinzip der Hufbearbeitung ist die Plantare Parallelität: Die Hufkapsel wird so bearbeitet, dass sie in einem harmonischen, statischen Verhältnis bleibt. Nur so kann der Huf seine Funktion optimal erfüllen – stoßdämpfend, tragend und elastisch.
Warum Barhuf?
Der Barhuf besitzt eine einzigartige stoßdämpfende Wirkung. Jeder Schritt wird durch die funktionierende Hufmechanik absorbiert. Gleichzeitig wirkt die natürliche Mechanik wie eine Pumpe für Durchblutung und Nährstoffversorgung im Huf.
Wichtig ist daher: Bei einer korrekten Barhufbearbeitung werden keine stabilitätsgebenden Strukturen wie Sohle, Strahl oder Eckstreben ausgeschnitten. Stattdessen wird die Hufbodenfläche präzise mit meinem equistatics Orthometer überprüft und somit Schritt für Schritt in eine Hufbodenflächen-Balance gebracht. So bleibt die natürliche Funktionalität des Hufes vollständig erhalten, während das Pferd in seiner Bewegung Leichtigkeit und Ausgeglichenheit zurückgewinnt.
Ein gesunder Barhuf ist also kein Zufall – er ist das Ergebnis von achtsamer Pflege, Fachwissen und einer klaren Verantwortung des Besitzers.
Hier siehst du zwei Fallbeispiele.
Bewege den Slider im Bild um den Vorher-Nachher
Unterschied zu vergleichen.
01.
Probleme:
extreme Einschüsse in der weißen Linie, ausgeschnittenes Strahlhorn, Auswucherung der Eckstrebenwände
Verbesserungen nach 6 Monaten:
Einschüsse der weißen Linie verschlossen, weitere Regeneration des Strahlhorns, Eckstrebenwandwachstum, Sohlenhornwachstum …
02.
Probleme:
Fäulnis in der Hufkapselwand und weiße Linie, extreme Strahlhornfäulnis, Auswucherung der Eckstrebenwände, dadurch Eindämmung des Sohlenhorns
Verbesserungen nach 6 Monaten:
Fäulniseindämmung an der kompletten Hufbodenfläche, verbessertes Eckstrebenwandwachstum, Regeneration des Strahlhorns …
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